Welcome to the hub for carp fishing film
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Jetzt anmeldenDauer: 35 MIN
Mark Hofman ist für seine Beharrlichkeit bekannt. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann legt er alles daran, seine Pläne auch in die Tat umzusetzen. Und diese Pläne sind in der Serie Wild Rivers seit jeher von einer Zielvorgabe geprägt: Dem Fang der unverangelten Fische am wilden Strom.
Von diesem Ziel können ihn auch etwaige Rückschläge und Unannehmlichkeiten nicht abbringen. In dieser Hinsicht macht Mark in der aktuellen Folge genau dort weiter, wo er beim letzten Mal aufgehört hat: Mit vergessenem Kopfkissen.
Ein schlechtes Omen? Der Anfang der Session könnte diesen Eindruck erwecken, denn eine schlaflose Nacht, verursacht durch zahlreiche Wels-Bisse, markiert den Beginn der Session. Aber noch hat Mark ein paar Tage Zeit: Ausgestattet mit einem großen Boot und Außenborder widmet er sich diesmal den entlegeneren Stellen des Flusses, in der Hoffnung, dort den Karpfen der 40 Pfund-Klasse auf die Schliche zu kommen.
Und es dauert nicht lange, bis Mark die Fische in den entlegeneren Flussabschnitten gefunden hat. Die Drohne verschafft Gewissheit: Mark sitzt nunmehr mitten im Fisch. Allein: Die Mäuler der Fische scheinen zugenäht – und Mark muss alle Register ziehen, um sie zum Biss zu überreden. Das allerdings fordert erneut seinen Tribut...