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Jetzt anmeldenDauer: 13 MIN
Futter – ein Wort, an dem sich die Geister der Karpfenangler scheiden. Viel hilft viel? Nicht immer, aber manchmal. Wobei die Fallhöhe groß ist, denn wer die Art und Menge seines Futters falsch skaliert, der kann eine Session gerne schon Mal ohne Eintrag im Fangbuch beenden. Undankbarer noch: Bei einem langfristig unterhaltenen Futterplatz kann man sich die Erfolgsaussichten von vorneherein zunichte machen, wenn das Futter nicht mit Maß und Ziel eingebracht wird. Von dortan gilt es, das rechte Maß zu bewahren – was mitunter Fingerspitzengefühl erfordert. Das betrifft auch die Art des Futters, die neben der Menge die Gratwanderung zum erfolgreichen Unterhalten eines Futterplatzes absteckt.
Fürwahr: Die Bandbreite der "Dor's and Dont's" beim Thema "Futter" ist riesig. Sie fällt umso größer aus, als auch die Meinungen hierzu verschieden sind: Was sich beim einen bewährt hat, ist beim anderen allenfalls mit der Aussicht auf einen weiteren Blank gleichzusetzen – und umgekehrt. Eigentlich auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Fakten in die Futtergleichung mit reinspielen: Gewässerart, Besatzdichte, Jahreszeit, Temperatur(-Entwicklung) – um nur einige der üblichen Verdächtigen zu nennen.
Was allerdings auch gut ist. Entsprechend facettenreich fällt nämlich auch die Sicht auf das Thema Futterplatz-Aufbau aus, die unsere 5 Protagonsisten in der aktuellen Folge 5 Angler-5 Meinungen zum Besten geben.
Mit im Futterboot sitzen diesmal: Daniel Klinger, Marius Häßner, Rafael Bringmann, Simon Middendorf und Chris Ackermann.